Die EU hat die Türkei wegen der übertriebenen Gewalt am 1. Mai kritisiert. Die Polizei war mit äußerster Brutalität gegen Demonstranten vorgegangen.
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Die EU hat die Türkei wegen der übertriebenen Gewalt am 1. Mai kritisiert. Die Polizei war mit äußerster Brutalität gegen Demonstranten vorgegangen.
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Wer das DIDF-Festival verpasst hat oder einfach nochmal am Fernseher erleben möchte, kann sich freuen. Der Sender Hayat TV zeigt am Sonntag den 22. Juni ab 20 Uhr deutscher Zeit das Festival in fast voller Länge. Der Fernsehsender hatte die DIDF-Veranstaltung live übertragen. Der Sender ist über Satellit zu empfangen. Frequenz 11996, vertikal, West 26000
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Wegen versuchten Mordes in 42 Fällen und versuchter schwerer Brandstiftung hat das Landgericht Nürnberg-Fürth am Montag vier Jugendliche zu Haftstrafen zwischen drei und knapp sechs Jahren verurteilt.
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Am Montag fand der zweite Jugendintegrationsgipfel in Berlin statt. Kanzlerin Angela Merkel und Integrationsministerin Maria Böhmer empfingen rund 80 Jugendliche. Etwa die Hälfte von ihnen hatte Migrationshintergrund.
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Knapp 2000 Menschen nahmen an der Ulmer Kundgebung zum 1. Mai teil. Viele von ihnen waren Migranten.
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4. Mai 2008 – Anlässlich der in letzter Zeit vorgefallenen Naziattacken und entsprechenden Gegenaktivitäten in ganz Kiel, kamen heute im besonders betroffenen Stadtteil Gaarden etwa 600 Menschen zu einer antifaschistischen Demonstration zusammen.
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Istanbul Post, von Claus Stille Es bedurfte monatelanger Vorbereitungen. Am vergangenen Sonnabend war es nun soweit: In Düsseldorf gründete sich der Europäische Friedensrat Türkei. Wie DIDF (Föderation Demokratischer Arbeitervereine) meldete, entsandten verschiedene Länder – darunter Belgien, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Österreich und die Schweiz – Delegierte zur Gründungskonferenz an den Rhein. Insgesamt bestand sie aus 250
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Ruhr Nachrichten Dortmund, 2. Mai: Für Mindestlöhne und die Beteiligung der Arbeiter am wirtschaftlichen Aufschwung sowie gegen Rassismus und Faschismus gingen am 1. Mai etwa 1000 Gewerkschafter, Antifaschisten, Linke, Mitglieder demokratischer Arbeitervereine und der anatolischen Föderation in Dortmund auf die Straße. Etwa 3500 Besucher rückten später bei der Kundgebung im Rahmen eines Familienfestes im Westfalenpark
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Der diesjährige 1. Mai in der Türkei war einer der gewalttätigsten seit vielen Jahren. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Tränengas und Knüppel ein. Selbst vor Waffengewalt schreckte sie nicht zurück. Die Gewerkschaften bezeichneten das Vorgehen als „Staatsterror“.
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Was Istanbul an diesem 1. Mai erlebte, erinnerte an vergessen geglaubte Schreckensjahre. Damals wussten die Demonstranten, dass einige von ihnen den 1. Mai nicht überleben würden. Dass vor zwei Tagen keine Todesopfer zu beklagen waren, war einzig der großen Zurückhaltung der Gewerkschaften zu verdanken. Die Polizei ging mit massiver Gewalt gegen Demonstranten vor und schreckte