Föderation demokratischer Arbeitervereine
Mehr als jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet für einen Niedriglohn. Laut einer Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen ist der Anteil in Deutschland innerhalb von zehn Jahren von 15 auf 22 Prozent im Jahr 2006 gestiegen.
Die ArbeiterInnen begehen mit neuem Mut den 1. Mai. Die Beschäftigten stehen geschlossen hinter ihren Forderungen. Die StahlarbeiterInnen haben 5,2 Prozent Lohnerhöhung erstritten, die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst 7,9 Prozent für zwei Jahre. Diese...
Der Deutsche Gewerkschaftsbund ruft zu den 1. Mai-Kundgebungen auf. Unter dem Motto „Gute Arbeit muss drin sein“ wird sie den „Tag der Arbeit“ begehen. Im Folgenden der Aufruf im Wortlaut.
Wie das Nachrichtenmagazin Stern berichtet, werden in vielen Betrieben in Deutschland Mitarbeiter systematisch von ihren Chefs überwacht. Der Stern spricht von Fällen bei den Handelsketten Rewe, Edeka, Tegut und Famila.
Am vergangenen Wochenende fanden das vierte Mal die Hamburger Literaturtage der DIDF statt. Die Veranstaltung erfreute sich großer Resonanz. Die Tageszeitung TÜRKIYE berichtet breit über die Veranstaltung.
Der Hessische Innenminister Volker Bouffier (CDU) hält weiter an Abschiebungen nach Afghanistan fest. Damit widersetzt er sich einem von SPD, Grünen und Linkspartei gefassten Landtagsbeschluss. Weitere Konflikte sind vorprogrammiert.
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Linke-Chef Oskar Lafontaine hat die Rentenpolitik der großen Koalition scharf angegriffen. In einer Pressemitteilung bezeichnete er die die Politik der Regierung Merkel als „Katastrophe“.
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Der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) hat seinen Rücktritt von allen Ämtern angekündigt. Am 28. Mai soll ein neuer Ministerpräsident gewählt werden. Milbradt war wegen einem Kreditskandal unter Druck geraten.
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Der DIDF-Vorsitzende Hüseyin Avgan kritisierte am Montag in der Tageszeitung Hürriyet die Pläne von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz, Hartz-IV-Bezieher mit Migrationshintergrund zu Deutschkursen zu verpflichten.
Der Zug der Erinnerung hat nach langen und entwürdigenden Diskussionen am vergangenen Sonntag nun doch Halt in Berlin gemacht. Die Ausstellung wurde am Berliner Ostbahnhof gezeigt. Der Zug erinnert an die Kinder, die per Bahn in die Konzentrationslager der Nazis transportiert wurden.
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