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 › Erklärung › 18. Bundesdelegierten-versammlung der DIDF

18. Bundesdelegierten-versammlung der DIDF

redaktion 27. März 2014    

Die Föderation der Demokratischen Arbeitervereine (DIDF) führte vom 14. – 16. März ihre 18. Bundesdelegiertenversammlung in Oberwesel durch. An dem Kongress beteiligten sich 140 Delegierte aus 35 Orten.

Die ehemalige Bundesvorsitzende Özlem Alev Demirel eröffnete die Versammlung mit den Worten: „Wir lassen zwei bewegende Jahre hinter uns. Sowohl international, wie auch in Deutschland haben wir Kämpfe für mehr Demokratie, bessere Lebensbedingungen, gegen ungesicherte Arbeitsplätze und -bedingungen und gegen Diskriminierung und Rassismus erlebt. Wir als DIDF waren Teil dieser Kämpfe, haben mit unserem Einsatz versucht, den gemeinsamen Kampf zu stärken. In der kommenden Zeit werden die Entwicklungen zunehmen, wo doch die Ursachen für Unzufriedenheit, Armut und Rassismus noch Bestand haben und sich verschärfen werden. Wir als DIDF werden auch in der Zukunft mit mehr Einsatz und Kraft diese Kämpfe mit gestalten und aufmerksam verfolgen“.

Es folgten weitere Debatten über die politische Situation und Entwicklungen, über die Situation der türkeistämmigen Migranten in Deutschland, über die Stärkung des gemeinsamen Kampfes und ein besseres Zusammenlebens sowie die Situation der Jugend.

Der Rechenschaftsbericht des Vorstandes über die vergangenen zwei Jahre bildete den Hauptteil des Kongresses.

Gäste des Kongresses

An dem Kongress nahmen Matthias W. Birkward (Rentenpolitischer Sprecher der Bundesfraktion DIE LINKE), Michael Beltz (Vorsitzender der DKP-Hessen), Joacham Vogel (VVN), Georg Frigger (ATTAC KoKreis) und Charlotte Albrecht (Blockupy) teil. In ihren Grußadressen bewerteten sie die politische Lage in Deutschland in verschiedenen Bereichen und  hoben die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und die Notwendigkeit einer besseren Vernetzung hervor und wünschten der DIDF für die Zukunft viel Erfolg.

Nach den Diskussionen über die vergangenen Aktivitäten wurden vier Anträge beschlossen. Diese Anträge sind eine Kampagne gegen den Wehrdienstzwangs und die Möglichkeit, sich damit mit 6000 Euro freizukaufen, Festivals für ein besseres Zusammenleben, Thematisierung des NSU-Prozesse und die Beobachtung der Entwicklungen in diesem Bereich und als letztes die Schaffung von Landes- und Regionalstrukturen. Im Anschluss fand die Wahl des neuen Bundesvorstandes mit 19 Mitgliedern statt.

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